Das bin ich, Ute Augstein

Ob als Übersetzerin für Romane mit Happy End, Deutschdozentin oder Autorin, ich liebe meine Arbeit!
Mit meiner Familie lebe ich in der Kaiserstadt Goslar, erkunde leidenschaftlich gern Burgruinen und träume davon, einmal die ganzen Sommerferien lang Urlaub am Meer machen zu können.

„Bücher sind Gestalt gewordene Träume der Seele.“ (Ute Augstein)
Aus mir völlig unerfindlichen Gründen spielen buchbesessene Menschen und Bibliotheken in meinen Romanen immer wieder eine große Rolle – so, wie in meinem eigenen Leben. Bücher sind meiner Meinung nach so etwas wie ein Stargate – Portale zu anderen Zeiten, Welten und Lebewesen. Im Gegensatz zum Sternentor brauchen wir noch nicht einmal Strom, um es in Betrieb zu nehmen – die Macht der Vorstellungskraft genügt. Manchmal reicht auch nur eine zufällige Begegnung, eine Melodie, ein Gefühl aus, um uns in eine andere Welt eintauchen zu lassen – sei es als lesende oder schreibende Person.
Der Skalde der nicht singen konnte
Nix da Drachenbanner! Unterm Rabenbanner treffen sich viel schrägere Typen!
Ein Krieger, der nicht kämpfen will, ein Skalde, der nicht singen kann - kaum der Stoff für Heldensagen.
Und doch: Als der glücklose Dichter Pantanon Rabensang bei einem Metgelage auf den kampfesmüden Krieger
Regjag Thundra trifft, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Pantanon muss sich sobald entscheiden, ob er dem Ruf
des Abenteuers folgen will ...
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